#Burger-Ping meets HaKe

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100 Jugendliche auf einem grausamen Todesmarsch durch die USA - das ist The Long Walk, die neue Stephen-King-Verfilmung

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Ein Spaziergang an der frischen Luft ist gesund? Von wegen! Der Sci-Fi-Thriller The Long Walk beweist uns das Gegenteil. In der Verfilmung der Stephen-King-Dystopie marschieren 100 Jugendliche ohne Pause auf einer Straße, um sich eine bessere Zukunft zu sichern. Der Haken an der Aktion: Wer langsamer als Meilen die Stunde läuft, egal ob wegen Müdigkeit, Erschöpfung oder aufgrund einer Verletzung, wird erschossen. Das allein ist schon grausam. Grausam ist aber auch, dass die Kontrahenten in diesem Spiel um Leben und Tod während ihres gemeinsamen Marsches auch Freundschaften schließen. Da tut jeder Verlust doppelt weh. Spannend auch die Hintergrundgeschichte des Films: Bereits drei Regisseure versuchten sich in den letzten Jahrzehnten an der Verfilmung des 1979 erschienenen Romans. Erstmals versuchte sich Horror-Altmeister George A. Romero vergeblich an dem Stoff. Danach hatte auch Frank Darabont (The Green Mile, Der Nebel, Die Verurteilten) kein Glück mit seinem Projekt, ebenso wenig wie André Øvredal (Trollhunter), dessen Verfilmung erst vor wenigen Jahren scheiterte. Nun hatte Regisseur Francis Lawrence (Die Tribute von Panem) offenbar Erfolg. Deutscher Kinostart ist am 11. September 2025, putzt also schonmal eure Laufschuhe.

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