Falten, aufhängen, mitnehmen: Asus zeigt, wie flexibel die Zenscreens sind

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Mit einem Trailer stellt Asus das Zenscreen-Line-Up für das Jahr 2025 vor. Die Serie soll für jeden Moment den passenden Monitor bieten. In Zeiten, in denen Büroflächen immer öfter geteilt werden und der Arbeitsplatz nicht selten aus mehreren Orten besteht, sind flexible Geräte besonders gefragt. Genau hier will Asus mit den Zenscreens punkten. Diese Modelle gibt es: - Portable Monitore: Schmale Displays, die in der Regel keinen eigenen Stromanschluss brauchen und einfach aufgestellt oder aufgehängt werden können. - Dual Screens: Portable Monitore, die aus gleich zwei Displays bestehen. - Transportable Monitore: Größere Monitore, die innerhalb des Büros schnell den Platz wechseln können. - Smarte Monitore: »Klassische« Monitore, die allerdings auch als Fernseher genutzt werden können. Nicht alle Modelle sind auch in Deutschland erhältlich. Asus investiert übrigens aktuell stark in Monitore und hat erst im Mai einen Gaming-Monitor mit satten 610 Hertz vorgestellt. Welche bereits aktuell verfügbaren Bildschirme sich für Spieler besonders eignen, erfahrt ihr in unserer großen TFT-Kaufberatung.

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