sv_luck
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Auszug aus: Generation Ebay
Süddeutsche Zeitung am 7.2
So sieht es Bald an englischen Schulen aus ^^
Meine Meinung dazu:
Total überspitzt, aus 11-14 Jährigen kleine Businesskinder zu machen ist doch etwas übertrieben. In dem Alter wusste ich noch nichteinmal was eine Kreditkarte ist und die lernen wie man damit Geld macht. Natürlich finde ich die Richtung in die sie denken sehr gut, die jugend darauf vorzubereiten was sie alles in späteren Jahren erwartet, aber chinesisch als eine Fremdsprachen einzuführen blos weil es zu einer Weltsprache gehört... :banghead:
naja was meint ihr dazu ? ?(
Süddeutsche Zeitung am 7.2
Kochen, Chinesisch und der Klimawandel - für die englischen Mittelschüler wird kaum mehr etwas bleiben wie es war, sobald der neue nationale Lehrplan in Kraft tritt, der soeben in London vorgestellt wurde. Fähigkeiten für das Leben sollten künftig vermittelt werden, hieß es aus dem Erziehungsministerium, wobei dieser Wunsch freilich nicht ganz neu ist: Non scholae sed vitae discimus - der lateinische Spruch, wonach man nicht für die Schule, sondern für das Leben lerne, wird Schülern schließlich bereits seit Jahrhunderten eingetrichtert.
Einiges freilich wird sich tatsächlich für die 11- bis 14-Jährigen ändern. Denn neu ist eine Reihe wirklich praxisbezogener Fächer wie zum Beispiel Kochen und gesunde Ernährung, Computer-Handhabung und PC-Programme sowie Grundkenntnisse im persönlichen Wirtschaften, vom Umgang mit Kreditkarten bis Hypothekenzinsen. Gerade die Ebay-Generation, so Bildungsminister Alan Johnson, müsse wissen, wie man Geld macht und damit umgeht.
Am deutlichsten werden die Neuerungen bei den Fremdsprachen sein. Zusätzlich zu den Ladenhütern Französisch, Englisch und Spanisch sollen Idiome angeboten werden, die beruflich nützlicher sein könnten: Arabisch, Urdu, Hindi und Mandarin-Chinesisch. Den einzigen Nachteil hielt eine Leserin auf der Website der BBC fest, deren Sohn Chinesisch wählte: ,,Wenn er nicht weiter weiß, kann ich ihm nicht helfen.‘‘ Grundsätzlich sollen Schulen und Lehrer aus der eurozentrischen Weltsicht ausbrechen und ein globales Bild vermitteln: ,,Soziale und kulturelle Flexibilität‘‘ heißt die Losung, ,,die Fähigkeit, Unterschiede zu tolerieren‘‘ und ,,die Fähigkeit mit Wandel zurechtzukommen‘‘. ,,Der Lehrplan soll sich einer rapide verändernden Welt anpassen‘‘, empfiehlt Minister Johnson. Nur so würden Schüler ,,Interesse und Enthusiasmus‘‘ entwickeln.
So sieht es Bald an englischen Schulen aus ^^
Meine Meinung dazu:
Total überspitzt, aus 11-14 Jährigen kleine Businesskinder zu machen ist doch etwas übertrieben. In dem Alter wusste ich noch nichteinmal was eine Kreditkarte ist und die lernen wie man damit Geld macht. Natürlich finde ich die Richtung in die sie denken sehr gut, die jugend darauf vorzubereiten was sie alles in späteren Jahren erwartet, aber chinesisch als eine Fremdsprachen einzuführen blos weil es zu einer Weltsprache gehört... :banghead:
naja was meint ihr dazu ? ?(