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Die Ursache für den Amoklauf in Emsdetten wurde schnell gefunden.
Wieder werden „ KILLERSPIELE „ als Grund genannt und wieder wurde
das spiel „ COUNTERSTRIKE „ betont.
www.welt.de
Der 18-jährige Täter von Emsdetten soll ein fanatischer "Counterstrike"-Spieler gewesen sein. Er verletzte 30 Menschen, bevor er sich selbst tötete. Politiker und Pädagogen wollen Killerspiele nun verbieten. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann kündigte eine Bundesratsinitiative an.
Berlin - Nach dem Amoklauf eines Ex-Schülers aus Emsdetten im Münsterland ist die Debatte um gewaltverherrlichende Computerspiele erneut entbrannt. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) will mit einer Bundesratsinitiative ein Verbot von Killerspielen erreichen. Ziel sei ein Herstellungs- sowie ein Verbreitungsverbot, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Ein Herstellungsverbot sei zwar schwer umsetzbar, da der Großteil der Baller-Spiele im Ausland programmiert werde. Ein Verbot zur Verbreitung in Deutschland sei allerdings ein wichtiger erster Schritt.
Unions-Fraktionsvize Bosbach fordert Verbot von "Counterstrike"
Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) forderte ebenfalls ein Verbot der Spiele wie „Counterstrike“. „Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass der 18-jährige Täter sich über einen längeren Zeitraum und intensiv mit so genannten Killerspielen beschäftigt hat, müsste der Gesetzgeber nun endlich handeln“, sagte er der „Netzeitung“. Die Grünen lehnten ein Verbot solcher Spiele dagegen ab.
http://www.welt.de/data/2006/11/21/1119188.html
Wieder werden „ KILLERSPIELE „ als Grund genannt und wieder wurde
das spiel „ COUNTERSTRIKE „ betont.
www.welt.de
Der 18-jährige Täter von Emsdetten soll ein fanatischer "Counterstrike"-Spieler gewesen sein. Er verletzte 30 Menschen, bevor er sich selbst tötete. Politiker und Pädagogen wollen Killerspiele nun verbieten. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann kündigte eine Bundesratsinitiative an.
Berlin - Nach dem Amoklauf eines Ex-Schülers aus Emsdetten im Münsterland ist die Debatte um gewaltverherrlichende Computerspiele erneut entbrannt. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) will mit einer Bundesratsinitiative ein Verbot von Killerspielen erreichen. Ziel sei ein Herstellungs- sowie ein Verbreitungsverbot, sagte ein Sprecher des Ministeriums. Ein Herstellungsverbot sei zwar schwer umsetzbar, da der Großteil der Baller-Spiele im Ausland programmiert werde. Ein Verbot zur Verbreitung in Deutschland sei allerdings ein wichtiger erster Schritt.
Unions-Fraktionsvize Bosbach fordert Verbot von "Counterstrike"
Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) forderte ebenfalls ein Verbot der Spiele wie „Counterstrike“. „Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass der 18-jährige Täter sich über einen längeren Zeitraum und intensiv mit so genannten Killerspielen beschäftigt hat, müsste der Gesetzgeber nun endlich handeln“, sagte er der „Netzeitung“. Die Grünen lehnten ein Verbot solcher Spiele dagegen ab.
http://www.welt.de/data/2006/11/21/1119188.html